… ist manchmal gar nicht so einfach…. 😉 und dann auch noch in englisch…
Dank an Bernd für den nachfolgenden Youtube-Tip…
Der Controller dürfte kurz vor der Explosion gestanden haben.
Schönes Wochenende!
… ist manchmal gar nicht so einfach…. 😉 und dann auch noch in englisch…
Dank an Bernd für den nachfolgenden Youtube-Tip…
Der Controller dürfte kurz vor der Explosion gestanden haben.
Schönes Wochenende!
So… zurück im Business.. habe ich mit Gisi gecheckt, wann ich in Suben Rettungsheli-Praktikantin sein darf und dann aus nächster Nähe die Spannung und das Arbeiten zwischen Fliegen und Retten erleben darf. Das Erlebte bildet die Grundlage für meinen ersten Beitrag zum neuen Magazin mit dem Namen „4rescue“ – ein Magazin rund um die Rettungsfliegerei.
Kommendes Wochenende ist es soweit. Ich freue mich schon sehr.
Soweit erst mal, jetzt muss ich bissi arbeiten,
Tina
Ich hoffe, Ihr seid alle gut ins Neue Jahr gekommen. Ich habe gestern mit Martin den ersten Flug im Neuen Jahr im Schwarzwald absolviert. War etwas schwierig, die Aktion… Nicht jede Tür-Öffnungs-Mechanik eines Shelter erschließt sich dem Laien sofort… dann erst den ersten R22 gecheckt, raus gerollert… Starten? Fehlanzeige.. Batterie zu schwach… Heli wieder rein gerollert… zweiten R22 (was ein Luxus, die D-HBDD stand auch da) gecheckt, rausgerollert… gestartet… gleiches Problem.. ich werfe verzweifelte Blicke gen Himmel.. heute soll es nicht sein… und entdecke beim Blick wieder abwärts zwei nette Herren, die so aussehen, als ob sie Hilfe wüssten…
Und sieh da: einer bewegt sich auf uns zu und beginnt mit Martin ein fachkundiges Gespräch. Schnelle Diagnose = Batterie zu schwach 😉 äh ja… und schupp di wupp…. zaubert er ein Schnell-Irgendwas-Batterie-Aufladegerät herbei (quasi im Handtaschenformat)… wie beim Auto: Kabel richtig an die Batterie anschließen, Gerät an… und der Heli – ähhh der Motor… springt an – HURRA!!
Froh gelaunt starten wir und sind froh, dass sich das Wetter noch nicht so verschlechtert hat, dass gar nix mehr geht. Über dem Schwarzwald liegen zwar Wolken auf… aber man darf ja an sie ranfliegen… und sie sich mal auf 6000 ft genauer aus der Ferne betrachten. Sensationelle Aussichten und wieder mal keinen Fotoapparat dabei…
Dann noch einen kurzen Abstecher über die Brandmatt – Grias Di Thomas! – und dann wieder hoam ins Körbchen.
Fazit: Allein hätt ich da schon wieder voll aufgegeben… fliegen zu zweit ist einfach lustiger – und nachdem jeder mal herzhaft geflucht hat, wars dann auch wieder gut.